Keine Zeit für lange Urlaubsreisen? - Ein Kurztrip ins bayerische Nördlingen verspricht eine abwechslungsreiche Auszeit

(epr) Manchmal braucht es nur wenige Tage, um die leergelaufen Akkus des Alltags wieder vollständig aufzuladen. Ideal für den perfekten Städtetrip – der nicht immer in die hektische Großstadt gehen muss! Entspannt und „rundum“ sorglos geht es im bayerischen Nördlingen zu. Von Mai bis Oktober sorgt die drei Tage gültige TouristCard für den perfekten Tapetenwechsel. Alles, was man in Nördlingen erleben und sehen muss, ist mit dem cleveren Genießer-Kärtchen inklusive. Angefangen beim Eintritt ins RiesKraterMuseum, wo man alles über die Entstehung der einzigartigen Landschaft des Nördlinger Ries durch einen Asteroideneinschlag erfährt, über Einblicke in die Historie und Technik der Eisenbahn im Bayerischen Eisenbahnmuseum bis hin zu den Nördlingen-Highlights schlechthin: Ein Spaziergang auf Deutschlands einziger vollständig erhaltener Stadtmauer, die den mittelalterlichen Stadtkern Nördlingens umkreist. Hoch hinaus geht es als nächstes auf den „Daniel“, den im 15. Jahrhundert errichteten Turm der spätgotischen Hallenkirche St.-Georg, wo neben dem diensthabenden Türmer die beliebte Glückskatze Wendelstein schnurrend über Einheimische und Besucher wacht. Während diese den Sommerabend gemütlich ausklingen lassen, ruft der Türmer ab 22 Uhr noch heute traditionell in den Abendhimmel „So, G’sell, so!“. Die Turmbesteigung, der Eintritt in das Stadt(mauer)museum sowie die Teilnahme an einer Stadtführung sind ebenfalls Teil des TouristCard-Angebots. Darüber hinaus spart man bare Münze beim Schwimmen im Frei- und Hallenbad, beim Minigolf und Fahrradverleih. Gerade Letzterer eignet sich optimal für eine Entdeckungstour durch den flachen Krater Ries. Weitere Informationen unter www.noerdlingen.de.

Wie ein Schwein 1440 die Stadt Nördlingen gerettet haben soll, erfährt man auf einer 1,5-stündigen Führung auf der Stadtmauer. (Foto: epr/Tourist-Information Nördlingen/Trykowski)
Wie ein Schwein 1440 die Stadt Nördlingen gerettet haben soll, erfährt man auf einer 1,5-stündigen Führung auf der Stadtmauer. (Foto: epr/Tourist-Information Nördlingen/Trykowski)
Dampflok, E-Lok und Diesellok: Im Bayerischen Eisenbahnmuseum erlebt man die Geschichte des Bahnbetriebs hautnah und authentisch. (Foto: epr/Tourist-Information Nördlingen)
Dampflok, E-Lok und Diesellok: Im Bayerischen Eisenbahnmuseum erlebt man die Geschichte des Bahnbetriebs hautnah und authentisch. (Foto: epr/Tourist-Information Nördlingen)
Ideal für eine Fahrradtour: Während die angrenzenden, eher hügeligen Alb-Regionen optimal für hartgesottene Strampler sind, lädt das Nördlinger Ries mit seiner flachen Landschaft zum ganz entspannten Ausflug mit dem Rad ein. (Foto: epr/Tourist-Information Nördlingen)
Ideal für eine Fahrradtour: Während die angrenzenden, eher hügeligen Alb-Regionen optimal für hartgesottene Strampler sind, lädt das Nördlinger Ries mit seiner flachen Landschaft zum ganz entspannten Ausflug mit dem Rad ein. (Foto: epr/Tourist-Information Nördlingen)

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