Klingt nicht nur zauberhaft, ist es auch! - Deutsche Fehn- und Internationale Dollard Route jetzt entdecken

(epr) Wer den Begriff „Deutsche Fehnroute“ hört, denkt sicher zunächst an die Fee, bei der man drei Wünsche frei hat. Tatsächlich jedoch ist der Name „Fehn“ aus dem Niederländischen entlehnt, bedeutet so viel wie „Moor“ und verweist auf eine genau festgelegte Kultivierungsmethode, nach der die Moore seit dem 17. Jahrhundert urbar gemacht wurden. Durch das Anlegen schiffbarer Kanäle und die Teilentwässerung der daran angrenzenden Moorflächen wurde eine ganz besondere Landschaft geschaffen, die so in Deutschland einzigartig ist.

Egal für welche der beiden Routen man sich entscheidet: Erholung und Entspannung abseits vom Touristenrummel sowie eine einzigartige Landschaft sind garantiert. (Foto: epr/Touristik GmbH Südliches Ostfriesland)
Egal für welche der beiden Routen man sich entscheidet: Erholung und Entspannung abseits vom Touristenrummel sowie eine einzigartige Landschaft sind garantiert. (Foto: epr/Touristik GmbH Südliches Ostfriesland)
Die Fehnlandschaft ist gekennzeichnet durch Kanäle, Schleusen, weiße Klappbrücken und Windmühlen sowie romanische und gotische Backsteinkirchen. (Foto: epr/Touristik GmbH Südliches Ostfriesland)
Die Fehnlandschaft ist gekennzeichnet durch Kanäle, Schleusen, weiße Klappbrücken und Windmühlen sowie romanische und gotische Backsteinkirchen. (Foto: epr/Touristik GmbH Südliches Ostfriesland)
Das Highlight der Internationalen Dollard Route ist die Überquerung der Meeresbucht Dollart zwischen Ditzum, Emden und Delfzijl per Fähre. (Foto: epr/Henk Zuur/Touristik GmbH Südliches Ostfriesland)
Das Highlight der Internationalen Dollard Route ist die Überquerung der Meeresbucht Dollart zwischen Ditzum, Emden und Delfzijl per Fähre. (Foto: epr/Henk Zuur/Touristik GmbH Südliches Ostfriesland)

Im Nordwesten Deutschlands, nahe der Nordseeküste und angrenzend an die Niederlande verläuft der 173 Kilometer lange Rundkurs der Deutschen Fehnroute. Wer hier reist, findet Erholung und Entspannung abseits vom Touristenrummel. Und er lernt die typische Fehnlandschaft mit ihren Kanälen, Schleusen, weißen Klappbrücken und Windmühlen sowie romanischen und gotischen Backsteinkirchen kennen und lieben – echte Gastfreundschaft inklusive. Attraktive Serviceangebote ermöglichen es Radwanderern, die zauberhafte Szenerie einfach im Vorbeiradeln auf sich wirken zu lassen. Die gute Luft regt den Appetit an, auf den die regionale Küche entlang der Route bestens eingestellt ist. Allen, die Wert auf ein „grenzüberschreitendes“ Reiseerlebnis legen, bietet sich zudem die Möglichkeit einer Kombination mit der benachbarten Internationalen Dollard Route. Der 215 Kilometer lange Radwanderkurs führt durch das ostfriesische Rheiderland und die angrenzende niederländische Provinz Groningen. Das maritime Highlight dieser Route ist die Überquerung der Meeresbucht Dollart zwischen Ditzum, Emden und Delfzijl per Fähre. Die Fährsaison beginnt am 1. Mai und endet am 30. September. Eine Überfahrt ist in dieser Zeit jeweils mittwochs, freitags und samstags möglich. Zahlreiche Radwanderangebote mit Gepäcktransfer für beide Routen geben Zweiradfreunden die Gelegenheit, die Region auf gut beschilderten Wegen, unbeschwert von Gepäck, zu erkunden. Alle Reisen können zum Wunschtermin gebucht werden. Um die organisatorischen Details kümmert sich der Veranstalter – so müssen die Radler nur in die Pedale treten und genießen! Kostenloses Infomaterial wie den Reise- und Routenführer und den aktuellen Fährplan gibt es unter www.deutsche-fehnroute.de oder www.dollard-route.de.

Beitrag von easy-PR

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