Volksfest Bülten 2025 – Zwischen Freude und Zerstörungswut
Jedes Jahr ist es dasselbe: Das Volksfest in Bülten – ein Wochenende voller Tanz, Musik, guter Laune und Begegnungen. Vom 30. Mai bis zum 1. Juni 2025 wurde wieder das allseits beliebte Fest gefeiert. Die Schützen schossen ihre Könige aus, Vereine, Familien und Besucher genossen die ausgelassene Stimmung. Jugendliche erfreuten sich an Autoscooter und Kinderkarussell, während der Duft von Bratwurst über den Schützenplatz zog. Es hätten drei wunderschöne Tage sein können – wenn nicht wieder einmal die Schattenseite dieses Festes alles überschattet hätte.
Denn während die meisten friedlich feiern und das Miteinander genießen, gibt es leider auch jene, die meinen, das Volksfest sei der Freifahrtschein für asoziales Verhalten. Gemeint sind die „Partykönige“ – die Hirnamputierten, die an diesem Wochenende Ausgang haben. Jene Individuen, die ihr menschliches Zentrum offensichtlich durch einen luftleeren Raum zwischen den Ohren ersetzt haben. Diese „Helden“ hinterlassen nicht nur Unmengen an Müll auf unseren Straßen – von Papierfetzen bis hin zu zerbrochenen Flaschen, die für Kinder und Tiere zur Gefahr werden. Nein, sie setzen noch einen drauf: Ihre Rücksichtslosigkeit kennt keine Grenzen, und die Zerstörungswut dieser Subjekte hat Ausmaße erreicht, die schlicht nicht mehr hinnehmbar sind.
Es reicht! Es kann nicht sein, dass ein Fest, das eigentlich für Freude und Gemeinschaft steht, durch einige wenige zur Bühne für Vandalismus und Respektlosigkeit wird. Dieses Verhalten ist kein Kavaliersdelikt, es ist pure Rücksichtslosigkeit gegenüber der gesamten Gemeinschaft. Die Schäden, die sie anrichten, bedeuten Ärger, Zeitaufwand und erhebliche Kosten – Kosten, die nicht der Allgemeinheit, sondern einzelnen Betroffenen aufgebürdet werden.
Es stellt sich die Frage: Wo bleibt hier das Verantwortungsbewusstsein? Warum wird jedes Jahr erneut weggeschaut, als ob dieses Verhalten zur „Tradition“ dazugehört? Warum muss ein fröhliches Fest immer wieder durch ein paar Chaoten getrübt werden, die weder Anstand noch Respekt kennen?
Die feiernde Gemeinschaft – die Bürger von Bülten – müssen hier endlich ein deutliches Zeichen setzen! Das Volksfest ist für Freude da, für Zusammenhalt und für die Schaffung von Erinnerungen. Aber es darf keine Plattform für Zerstörung, Rücksichtslosigkeit und Respektlosigkeit sein.
An diese „Spezialisten“, die meinen, am Volksfest ihre Grenzenlosigkeit austesten zu müssen: Schämt euch! Eure kindischen und rücksichtslosen Aktionen sind nicht witzig, sie sind nicht cool – sie sind einfach nur armselig.
Mit euren Aktionen zieht ihr nicht nur den Ort Bülten und unsere Feste in den Dreck, sondern auch die welche euch diese drei Tage ermöglicht haben. Die beteiligten Vereine und deren Mitglieder werden durch euer Verhalten in ein falsches licht gestellt.
Bülten verdient ein Volksfest, das für alle schön ist – ohne Müllberge, ohne Vandalismus, ohne „Hirnamputierte“, die meinen, ihre Unreife an diesem Wochenende ausleben zu müssen. Es wird Zeit, dass sich die Vereine, welche das Bültener Volksfest ausrichten dagegen wehren und klarstellen: So etwas hat hier keinen Platz!
Vielleicht ist es aber auch das Ziel der Chaoten, das die Tradition des Volksfestes in Bülten endet?
PS: Sollten die an den Zerstörungen beteiligten Personen der Ansicht sein das sich zwischen ihren Ohren mehr als ein luftleerer Raum befindet so können Sie dieses damit beweisen das diese in den Hausbriefkasten ihrer Zerstörungen betroffenen Hauseigentümer ein mindestens dem Schaden entsprechender Betrag vorzufinden ist! Andernfalls bezeugen die Personen das Sie Gehirnamputiert sind!