Bier, Äpfel und Planeten - Auf zwei Rädern durch die „Toskana Niederbayerns“
(epr) Der Donauradweg ist eine der beliebtesten Radrouten. Er führt von der Donauquelle in Donaueschingen über Ulm, Ingolstadt und Regensburg weiter bis nach Passau. Danach geht es durch Österreich, die Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien und Bulgarien, bis die Donau bei Sulina in Rumänien ins Schwarze Meer mündet. Der deutsche Teil umfasst rund 600 Kilometer, wobei der Abschnitt zwischen Deggendorf und Passau besonders schön ist. Er führt durch die Erlebnisregion „Bayerisches Donautal & Klosterwinkel“, die auch als „Toskana Niederbayerns“ bekannt ist. Auf flachen, gut ausgebauten Radwegen geht es meist entlang der Donau, vorbei an den Burgruinen Winzer und Hilgartsberg und der Windorfer Donauinsel, einer landschaftlich reizvollen Flussinsel. Sie ist bequem über eine Brücke erreichbar und lädt dazu ein, die Seele baumeln zu lassen. Startpunkt und Etappenziel vieler toller, kürzerer Rad(rund)wege ist die idyllische kleine Dreiflüssestadt Vilshofen an der Donau: Hier beginnt der circa 13 Kilometer lange BierRadlWeg, der in Aldersbach endet und wiederum ein Teilabschnitt des 91 Kilometer langen Apfelradweges ist. Ob Bier oder Most: Gelegenheit für die Brotzeit zwischendurch gibt es jede Menge. Beispielsweise in der ehemaligen Klosterbrauerei Aldersbach – heute Brauerei Aldersbach – mit Schaubrauerei und Bräustüberl. Spaß an Astronomie? Dann nichts wie los – auf den Donauplanetenweg! Als Teilabschnitt des Donauradweges verläuft er von Winzer über Hofkirchen nach Vilshofen und begeistert mit am Wegesrand angeordneten 3D-Modellen aller Planeten unseres Sonnensystems. Auch immer eine (Rad-)Reise wert: der Isarradweg, der nahe Deggendorf endet und ebenfalls Anschluss an den Donauradweg bietet. Weitere Informationen gibt es unter www.donautal-klosterwinkel.de.
Beitrag von easy-PR