Kampf um Hoffnung: Ein Rückblick auf das vergangene Jahr und die Suche nach Licht im Dunkel
Es ist der 28. Dezember und ich sitze hier, allein mit meinen Gedanken, um das vergangene Jahr zu reflektieren. Es war ein Jahr voller Hoffnungen und Wünsche, die sich einfach nicht erfüllt haben. Stattdessen wurde mein Leben immer schwieriger, immer belastender. Unsere Schulden sind so extrem geworden, dass sie mir jegliche Hoffnung nehmen und meine Zukunft, Gesundheit und mein Leben endgültig zu zerstören drohen.
Ich denke an all die Träume, die ich hatte, an all die Pläne, die ich geschmiedet habe. Doch keiner davon hat sich erfüllt. Stattdessen stehe ich hier am Ende des Jahres mit einem Berg von Problemen und Sorgen, die mich erdrücken.
Es fällt mir schwer, einen Ausblick auf das neue Jahr zu haben, denn alles was ich sehe ist Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Wie soll ich weitermachen? Wie soll ich diese Last tragen? Es fühlt sich an, als ob das Leben mir immer wieder Steine in den Weg legt und ich einfach nicht mehr weiterkomme.
Ich frage mich, wie es soweit kommen konnte. Warum musste alles so schiefgehen? Warum kann ich einfach keine Pause von all dem Leid bekommen? Ich fühle mich müde und erschöpft von all dem Kampf und all der Enttäuschung.
Vielleicht ist es auch ein Zeichen von Stärke, dass ich trotz allem noch kämpfe. Dass ich nicht aufgebe, auch wenn alles gegen mich zu sein scheint. Vielleicht gibt es doch noch einen Lichtblick am Ende des Tunnels.
Ich weiß nur eins: Ich werde weiterkämpfen. Auch wenn es schwer ist und auch wenn die Aussichten düster sind. Denn aufgeben ist keine Option für mich. Ich werde auch weiterhin nach Lösungen suchen und nach Wegen aus dieser Krise.
Vielleicht wird das neue Jahr doch noch etwas Gutes bringen. Vielleicht wird sich das Blatt wenden und ich werde endlich wieder Hoffnung spüren können. Solange ich noch kann werde ich stark bleiben und weiterkämpfen – für mich selbst und für meine Zukunft.
