Rosige Aussichten im Sauerland - Wo sich luftige Höhen und beschauliche Dörfer die Klinke in die Hand geben

(epr) Es gibt Gebiete in Deutschland, die mit einer besonders großen Vielfalt an sehenswerten Höhepunkten gesegnet sind. Dazu zählt eindeutig die Region Brilon Olsberg im sauerländischen Mittelgebirge, das einem jeden Wanderfreund ein Begriff ist. Wie kein anderer Ort vereint die Gegend den Spaß und die Anstrengung einer Wanderung mit faszinierenden Ausblicken und einer unendlichen Ruhe und Weite, die von den schroffen Felsen und hohen Bergen ausgeht.

Im Rosendorf Assinghausen herrscht natürlich die Königin der Blumen. 130 Rosenarten lassen sich auf vier verschiedenen Rundwegen entdecken. (Foto: epr/Tourismus Brilon Olsberg)
Im Rosendorf Assinghausen herrscht natürlich die Königin der Blumen. 130 Rosenarten lassen sich auf vier verschiedenen Rundwegen entdecken. (Foto: epr/Tourismus Brilon Olsberg)
Das Wasserschloss aus dem Jahre 1550 beherbergt die Gärtnerei Rosenbogen mit über 200 Pflanzenarten. Angrenzend befindet sich auch eine kleine Hofbrauerei. (Foto: epr/Tourismus Brilon Olsberg)
Das Wasserschloss aus dem Jahre 1550 beherbergt die Gärtnerei Rosenbogen mit über 200 Pflanzenarten. Angrenzend befindet sich auch eine kleine Hofbrauerei. (Foto: epr/Tourismus Brilon Olsberg)
An den Bruchhauser Steinen lassen sich Aktivität und Entspannung bestens verbinden: Das Klettern sorgt für Nervenkitzel und die fantastische Aussicht für eine innere Zufriedenheit. (Foto: epr/Sauerland-Tourismus, Ketz)
An den Bruchhauser Steinen lassen sich Aktivität und Entspannung bestens verbinden: Das Klettern sorgt für Nervenkitzel und die fantastische Aussicht für eine innere Zufriedenheit. (Foto: epr/Sauerland-Tourismus, Ketz)

Am Istenberg, nur wenige Kilometer von Olsberg entfernt, erheben sich vier bis zu 90 Meter hohe Felsen: die Bruchhauser Steine. Sie sind ein Zeitzeuge aus dem Erdzeitalter Devon und verdanken ihre Existenz der damaligen vulkanischen Aktivität in der Region. Heute können die vier Felsen – Bornstein, Feldstein, Ravenstein und Goldstein – nicht nur bestaunt, sondern sogar erklettert werden. Ist der höchste Punkt erreicht, befindet man sich stolze 756 Meter über dem Meerespiegel und genießt neben der fantastischen Aussicht die nahezu andächtige Ruhe dort oben. Teilen muss man sich diesen Rückzugsort höchstens mit einigen selten Vögeln und arktisch-alpinen Pflanzen. Mit ein wenig Glück erspäht man sogar einen Wanderfalken, der sich das Naturschutzgebiet um die Bruchhauser Steine als Brutgebiet auserkoren hat. Am Fuße der Felsen wartet der Rosenbogen Heidrich im Gutshof Schloss Bruchhausen darauf, entdeckt zu werden. Zahlreiche Pflanzenarten, darunter hauptsächlich Rosen, beherbergt die Gärtnerei – unter anderem die „Rothaarsteig-Rose“, die an das hiesige Klima angepasst ist und käuflich erworben werden kann. Rosige Zeiten verspricht auch der acht Kilometer lange Rundwanderweg „Rock’n’Rose“, der – die Bruchhauser Steine stets im Blick – zum Rosendorf Assinghausen führt. Im beschaulichen Örtchen begrüßen wunderschöne alte Fachwerkhäuser die Besucher. Aber die eigentliche Hauptrolle spielt auch hier die Königin der Blumen. Über 130 Rosenarten warten in den Parks und Privatgärten darauf, bewundert zu werden, darunter Exemplare mit klangvollen Namen wie „Flammentanz“, „Gelber Engel“, „Schwarze Madonna“ oder „Heidefeuer“. Wegbeschreibungen zu den herrlichen Spazier- und Wanderwegen sowie weitere Informationen gibt es unter www.tourismus-brilon-olsberg.de.

Beitrag von easy-PR

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