Hannover: Aktive (R)Auszeit im Zweistromland - Vielfältige Radrouten zwischen Leine und Ihme versprechen Natur, Kultur und City-Life

(epr) Der Alltag verlangt uns so einiges ab – und nach vielen hektischen Wochen hilft oft nur eins: Hinaus ins Freie und bei entspannter Bewegung die Reserven wieder auftanken. Ideale Bedingungen für unsere aktive (R)Auszeit finden wir in der Fahrradregion Hannover. Ob als Tagestrip oder längerer Aufenthalt, Niedersachsens Landeshauptstadt weiß mit vielseitigen Radrouten, abwechslungsreichen Stopps und naturreicher Umgebung zwischen Ihme und Leine zu begeistern. Das Tolle: Auf jeden Pedaleur – vom Wald- und Parkliebhaber über Wasserratte bis hin zum City- und Kulturfan – wartet bereits die passende Strecke. Einfach aus den Karten und Broschüren der Tourist Information eine der sorgfältig konzipierten Touren aussuchen oder via GPX-Track aufs Smartphone laden und schon heißt es: aufsteigen und lostreten! Einmal durch die Stadt etwa führt uns die Maschsee-Route vorbei an Oper und Landesmuseum zum beliebten innerstädtischen Gewässer. Nach einer Rast mit Erholungsgarantie geht‘s weiter zum EXPO-Gelände und dem Park der Sinne, der uns mit Barfußpfad, Hörmuscheln & Co. Gelegenheiten zur Sinnesaktivierung gibt. Legen wir hingegen Wert auf Kunst und Kultur, erfreut uns die „Herrenhausen-Route“ mit Stopps u. a. am Steintor, der Universität, dem Wilhelm-Busch-Museum und dem Schloss Herrenhausen mit seinen imposanten Gärten. Fans von Industriekultur und Schifffahrt lieben die 22 flachen Kilometer entlang des Mittellandkanals, wo es Brücken, Kähne, einen Yachthafen und die große Schleuse in Anderten zu „erfahren“ gilt – Stopps im Kinderwald, Freibad oder Restaurant-Schiff inklusive. Diese sowie zahlreiche weitere Radstrecken bieten uns Einblicke in die grüne Region des Zweistromlands, haben Hannover-Highlights wie den Zoo oder den Stadtwald Eilenriede im Gepäck und versprechen eine allzeit „radsame“ Auszeit. Tipp: Das Erlebnispaket „Radvergnügen“, buchbar von April bis Oktober, vereint mit 2 ÜN, Tourentipps und Wein-Picknick-Rucksack alles für den perfekten Kurztrip im Sattel. Mehr Infos unter www.visit-hannover.com.

Die Herrenhäuser Gärten – hier zu sehen der Große Garten – gelten als imposantes Beispiel historischer Botanikkunst und sollten auf keiner Sightseeing-Liste fehlen. (Foto: epr/Lars Gerhardts)
Die Herrenhäuser Gärten – hier zu sehen der Große Garten – gelten als imposantes Beispiel historischer Botanikkunst und sollten auf keiner Sightseeing-Liste fehlen. (Foto: epr/Lars Gerhardts)
Perfekter Platz für eine Rast: Von den grünen Wiesen des Maschparks aus genießen Radfahrer und Touristen einen tollen Blick auf Hannovers Neues Rathaus. (Foto: epr/Martin Kirchner)
Perfekter Platz für eine Rast: Von den grünen Wiesen des Maschparks aus genießen Radfahrer und Touristen einen tollen Blick auf Hannovers Neues Rathaus. (Foto: epr/Martin Kirchner)
Sehen, fühlen, hören, riechen und schmecken: An über 30 Erlebnisstationen im Park der Sinne können wir die unseren ausprobieren und schärfen. Der charmante Landschaftspark als Teil der EXPO 2000 ist immer einen Abstecher wert. (Foto: epr/Lars Gerhardts)
Sehen, fühlen, hören, riechen und schmecken: An über 30 Erlebnisstationen im Park der Sinne können wir die unseren ausprobieren und schärfen. Der charmante Landschaftspark als Teil der EXPO 2000 ist immer einen Abstecher wert. (Foto: epr/Lars Gerhardts)

Beitrag von easy-PR

Booking.com