Hallo Herbst! - Im bayerischen Nördlingen die dritte Jahreszeit genießen

(epr) Wenn die Übergangsjacke wieder herausgekramt wird, die Felder am frühen Morgen mit dicken Nebelschwaden bedeckt sind und das Sattgrün der Blätter an den Bäumen so langsam verblasst, müssen wir uns allmählich vom Sommer verabschieden. Doch keine Wehmut, denn der Herbst bringt nicht nur landschaftlich unverwechselbare Szenarien mit sich und läutet die gemütliche Jahreszeit ein, sondern birgt auch großes Potenzial für alle, die zwischen September und November ein paar Tage Tapetenwechsel planen. Historische Atmosphäre, einzigartige Landschaft und abwechslungsreiche Aktivitäten auch außerhalb der Hauptsaison bietet beispielsweise Nördlingen an der Romantischen Straße. Die ehemalige bayerische Reichsstadt glänzt mit ihrer 2,7 km langen Stadtmauer, die als einziges noch erhaltenes Bauwerk in Deutschland rundum begehbar ist. Ein Spaziergang mit Blick auf die mittelalterliche Altstadt ist ein Muss für alle Besucher, ebenso wie die Besichtigung des 90 m hohen Glockenturms „Daniel“ der St. George-Kirche. Geschichten, wie ein Schwein die Stadt gerettet haben soll und was es mit der Katze Wendelstein auf sich hat, erfährt man u. a. bei einer der vielfältig angebotenen Stadtführungen. Auch das Nördlinger Umland hat insbesondere für Wanderfreunde und Freizeitradler einiges zu bieten. Der Geopark Ries, entstanden durch einen vor 15 Millionen Jahren eingeschlagenen Asteroiden, zeigt sich im Herbst von einer besonders schönen Seite. Vom „Schäferweg“ über den „7-Hügel-Weg“ bis hin zum Radweg „Von Krater zu Krater“: Gut beschilderte Wege ermöglichen tolle Touren durch die einzigartige Landschaft in herbstlicher Naturumgebung. Regenwetter angesagt? Das naturwissenschaftliche RiesKraterMuseum, das bayerische Eisenbahnmuseum sowie die „My little Guitarworld“ von Klaus Winkler sorgen für spannende und lehrreiche Beschäftigung, wenn Petrus mal nicht mitspielt. Mehr zum abwechslungsreichen Besuch in Nördlingen findet man unter www.nördlingen.de.

Zauberhaft: der 90 m hohe Glockenturm „Daniel“ in herbstlicher Kulisse. (Foto: epr/Tourist-Information Nördlingen)
Zauberhaft: der 90 m hohe Glockenturm „Daniel“ in herbstlicher Kulisse. (Foto: epr/Tourist-Information Nördlingen)
Einen Rundgang der besonderen Art ermöglicht die 2,7 km lange und begehbare Stadtmauer um die Nördlinger Altstadt. (Foto: epr/Tourist-Information Nördlingen)
Einen Rundgang der besonderen Art ermöglicht die 2,7 km lange und begehbare Stadtmauer um die Nördlinger Altstadt. (Foto: epr/Tourist-Information Nördlingen)
Die Stadtmauer hat noch heute insgesamt fünf Tore. Während sich die Namen vom Reimlinger Tor, Baldinger Tor, Löpsinger Tor sowie dem Deininger Tor von Orten ableiten, wurde das Bergertor nach dem Friedhofsberg benannt. (Foto: epr/ Tourist-Information Nördlingen)
Die Stadtmauer hat noch heute insgesamt fünf Tore. Während sich die Namen vom Reimlinger Tor, Baldinger Tor, Löpsinger Tor sowie dem Deininger Tor von Orten ableiten, wurde das Bergertor nach dem Friedhofsberg benannt. (Foto: epr/ Tourist-Information Nördlingen)

Beitrag von easy-PR