Auszeit für Aufsteiger - Mit dem Fahrrad durch die Urlaubsregion Südheide Gifhorn
(epr) Aufsteigen, losradeln und genießen – das können „Auszeitler“ in der Urlaubsregion Südheide Gifhorn, dem Südtor zur Lüneburger Heide. Ob gemütliche 20 oder sportliche 80 Kilometer: Auf gut ausgebauten Radwanderwegen geht es durch eine überwiegend flache Landschaft und zu den schönsten Sehenswürdigkeiten. Wer sich für die 200 Kilometer lange Rundreise entscheidet, die sich in vier entspannte Etappen einteilen lässt und von Gifhorn über Wahrenholz, Hankensbüttel und Müden zurück in die Mühlenstadt Gifhorn führt, sieht sie alle: Das Internationale Mühlen-Freilichtmuseum mit 14 Mühlen aus elf Ländern – alle voll funktionstüchtig und in Originalgröße, das Otter-Zentrum mit Otter, Marder, Dachs & Co., die Groß und Klein begeistern, und natürlich die wunderschöne Heidelandschaft, die im August und September ihre ganze lilafarbene Pracht entfaltet. Mehr als 20 Themenwege und Naturlehrpfade – darunter die Heide-Tour, die Mühlen-Tour sowie die Flüsse-Tour – lassen sich bequem erkunden, viele auch mit dem Fahrrad. Mit dem Aller-Radweg und dem Weser-Harz-Heide-Radweg führen zudem zwei bekannte Radfernwege durch die Region, die sich in der Mühlenstadt Gifhorn kreuzen. Die romantische Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern aus dem 16. Jahrhundert ist ein ausgezeichneter Ort für eine Rast, warten dort doch zahlreiche kulinarische Genussmöglichkeiten. In der Südheide Gifhorn freuen sich nicht nur Cafés und Restaurants über Gäste, sondern auch Bett & Bike-Unterkünfte, die den Radlern ein Dach über dem Kopf und viele Annehmlichkeiten bieten. Weitere Informationen sowie rund 30 Tourenvorschläge mit ausführlichen Beschreibungen und GPS-Daten zum Download sind unter www.suedheide-gifhorn.de zu finden.
Beitrag von easy-PR