Meerblick – ganz nah - An der Nordseeküste die Seele baumeln lassen

(epr) Die Copacabana in Rio de Janeiro, Bondi Beach in Sydney, Waikiki auf der Hawaii-Insel Oahu – schöne Strände gibt es wie Sand am Meer. Doch warum in die Ferne schweifen? An der Nordseeküste etwa findet man zwar keine Palmen, dafür aber jede Menge Romantik und maritimes Flair. Nicht umsonst zieht es Erholungsuchende jedes Jahr auf die Inseln im Wattenmeer oder in die kleinen, schmucken Fischerdörfer.

Sowohl die Fährschiffe zur Nachbarinsel Wangerooge als auch die Ausflugsschiffe zu den Seehundbänken legen vom Außenhafen in Harlesiel ab. (Foto: epr/Nordseebad Carolinensiel-Harlesiel GmbH)
Sowohl die Fährschiffe zur Nachbarinsel Wangerooge als auch die Ausflugsschiffe zu den Seehundbänken legen vom Außenhafen in Harlesiel ab. (Foto: epr/Nordseebad Carolinensiel-Harlesiel GmbH)
Wat is los im Watt? Groß und Klein gehen auf spannende Entdeckertour und genießen die frische Brise. (Foto: epr/Nordseebad Carolinensiel-Harlesiel GmbH)
Wat is los im Watt? Groß und Klein gehen auf spannende Entdeckertour und genießen die frische Brise. (Foto: epr/Nordseebad Carolinensiel-Harlesiel GmbH)
Ein geheimnisvolles Licht und Boote, die im Nebel verschwinden: In Carolinensiel-Harlesiel kann man Hafenromantik pur erleben. (Foto: epr/Nordseebad Carolinensiel-Harlesiel GmbH)
Ein geheimnisvolles Licht und Boote, die im Nebel verschwinden: In Carolinensiel-Harlesiel kann man Hafenromantik pur erleben. (Foto: epr/Nordseebad Carolinensiel-Harlesiel GmbH)

Norddeutschen Charme versprühen alle ostfriesischen Ferienorte. Doch nur das Nordseebad Carolinensiel-Harlesiel kann von sich behaupten, zwei Orte und drei Häfen miteinander zu verbinden. Wie das? Die Kurpromenade, die auch gerne als „schönste Meile Ostfrieslands“ bezeichnet wird, führt vom Museumshafen in Carolinensiel über den ehemaligen Kutterhafen Friedrichsschleuse mit historischer Zugbrücke zum Yachthafen in Harlesiel. Gleich hinter der Schleuse legen nicht nur die großen Fährschiffe in Richtung Wangerooge, sondern auch die Ausflugsschiffe zu den Seehundbänken und die pittoresken Krabbenkutter ab. In direkter Nähe zum Strand liegen außerdem der Campingplatz, ausgewiesene Wohnmobil-Stellplätze sowie das beheizte Meerwasserfreibad. Apropos baden: An der Kurpromenade befindet sich auch die Cliner Quelle, eine große Bade- und Saunalandschaft mit eigener Kurabteilung. Ob Kleopatrabad, Tropenregen oder Hot-Stone-Massage – hier werden Wellnesswünsche wahr! Für alle, die den Weg von Carolinensiel nach Harlesiel und umgekehrt nicht per pedes oder auf dem Drahtesel zurücklegen möchten, hat das Nordseebad übrigens ein ganz besonderes Highlight in petto: den Raddampfer „Concordia II“, der sommers wie winters – außer bei Eisgang – auf der Harle hin- und herfährt. Das Flüsschen mäandert romantisch durch die Landschaft und dient als perfekte Kulisse für den Museumshafen in Carolinensiel. Unbedingt anschauen sollten sich Besucher dort außerdem das Deutsche Sielhafenmuseum sowie das Nationalpark-Haus und die Deichkirche. Auch sonst hat das Nordseebad viel zu bieten: Ob Hafenfete, Wattensail oder Weinfest – Grund zum Feiern gibt es an der Waterkant immer. Das freut Einwohnerschaft und Gäste gleichermaßen! Mehr Informationen gibt es unter www.carolinensiel.de.

Beitrag von easy-PR

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