Mmh, ist das lecker! - Den Süden der Lüneburger Heide kulinarisch entdecken

(epr) Im Urlaub werden wir zu Entdeckern. Wir besteigen hohe Berge, tauchen ab ins tiefe Meer und lernen einmalige Sehenswürdigkeiten rund um den Globus kennen. So viel Action und Abenteuer machen natürlich auch hungrig! Und so schmausen wir uns durch zahlreiche regionale Köstlichkeiten, die Gaumen und Seele gleichermaßen erfreuen.

Das Gifhorner Mühlenmuseum präsentiert 14 Mühlen aus aller Welt in Originalgröße. Da darf frisch gebackenes Brot natürlich nicht fehlen. (Foto: epr/Südheide Gifhorn GmbH/Frank Bierstedt)
Das Gifhorner Mühlenmuseum präsentiert 14 Mühlen aus aller Welt in Originalgröße. Da darf frisch gebackenes Brot natürlich nicht fehlen. (Foto: epr/Südheide Gifhorn GmbH/Frank Bierstedt)
Jetzt wird’s zünftig: Im Gewölbekeller des Gifhorner Welfenschlosses tischt Pater Laurentius für Gruppen ab zehn Personen herzhafte Speisen auf. (Foto: epr/Südheide Gifhorn GmbH)
Jetzt wird’s zünftig: Im Gewölbekeller des Gifhorner Welfenschlosses tischt Pater Laurentius für Gruppen ab zehn Personen herzhafte Speisen auf. (Foto: epr/Südheide Gifhorn GmbH)
Durch die Gifhorner Altstadt bummeln und sich auf dem Marktplatz einen Kaffee gönnen – was kann es Schöneres geben? (Foto: epr/Südheide Gifhorn GmbH)
Durch die Gifhorner Altstadt bummeln und sich auf dem Marktplatz einen Kaffee gönnen – was kann es Schöneres geben? (Foto: epr/Südheide Gifhorn GmbH)

Pfälzer Saumagen, Nürnberger Rostbratwürste, Schwarzwälder Schinken – so gut wie jeder Winkel in Deutschland hat eigene kulinarische Schmankerl zu bieten, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Die Urlaubsregion Südheide Gifhorn steht dem in nichts nach und verwöhnt die Gäste mit Bienenhonig, Buchweizentorte und Heidschnuckenbraten. Das schmeckt! Deftig geht es auch im Gewölbekeller des Gifhorner Welfenschlosses zu, wenn Pater Laurentius höchstpersönlich für Gruppen ab zehn Personen Backwurst, Hackbraten und Klosterbrot mit Griebenschmalz auftischt. Mittelalterliche Anekdoten sorgen zwischen den einzelnen Gängen für die richtige Würze. Hoch hinaus geht es dagegen im Panoramacafé des Gifhorner Wasserturms: In sage und schreibe 90 Meter Höhe gibt es vom Frühstück über leckere, warme Gerichte bis hin zu Kaffee und Kuchen alles, was Genießerherzen frohlocken lässt. Während die Gaumenfreuden förmlich auf der Zunge zergehen, schweift der Blick über die atemberaubende Landschaft – bei gutem Wetter reicht die Sicht sogar bis zum Harzer Brocken. Auch im Gifhorner Mühlenmuseum, das 14 Mühlen aus aller Welt in Originalgröße beherbergt, geht es kulinarisch zu: Im Mühlenviertel, dem gastronomischen Mittelpunkt des 15 Hektar großen Freigeländes, duftet es nach frischem Brot aus dem Steinbackofen sowie köstlichem Streusel- und Butterkuchen. Auf den Geschmack gekommen? Dann lohnt sich ein Kurztrip in den Süden der Lüneburger Heide! Das Gifhorner Schlemmerwochenende umfasst neben zwei Übernachtungen inklusive Frühstück viele lukullische Hochgenüsse, darunter der „Besoffene Ochse“ – in Rotwein marinierte und geschmorte Rinderstreifen mit Möhrchen und Kartoffelklößen –, belegte Mühlenbrote und ein Glas Honig vom Heideimker. Apropos Honig: Manche Spezialitäten gibt es direkt im Straßenverkauf oder im Hofladen – als kulinarische Souvenirs für Schleckermäuler. Mehr unter www.suedheide-gifhorn.de.

Beitrag von easy-PR

Booking.com