Sightseeing auf die entspannte Art - Nördlingen beeindruckt mit historischen Bauwerken, interessanten Museen und gelebter Geschichte

(epr) Beliebte Reiseziele haben oft eines gemeinsam: Sie alle haben mindestens eine bedeutende Sehenswürdigkeit, die während der Reise bestaunt, erkundet und fotografiert werden muss, wie bspw. der Eiffelturm in Paris, die Akropolis in Athen oder der Dom in Köln. Die einzigartigen Bauten und historischen Überbleibsel aus vergangenen Jahrhunderten ermöglichen uns im Urlaub stets eine Art Zeitreise. Spannend! Wären da nicht zum Teil Voranmeldungen nötig, happige Eintrittspreise zu bezahlen oder lange Warteschlangen zu überwinden. Dass Sightseeing auch ohne diese Ärgernisse möglich ist, zeigt Nördlingen an der Romantischen Straße. Das Wahrzeichen der Stadt ist die 2,7 km lange Stadtmauer, die als einziges Bauwerk ihrer Art den mittelalterlichen Stadtkern vollständig umschließt und ringsum begehbar ist. Das Flanieren auf dem Mauerring ist über die Aufgänge an fünf Stadttoren jederzeit möglich und bietet daher beste Gelegenheit, ungestört das eine oder andere Urlaubsfoto zu schießen. Im Stadt(mauer)museum und bei einer der täglichen Führungen erfährt man alles über die historische Vergangenheit Nördlingens. Clevere Besucher besorgen sich zwischen Mai und Oktober übrigens die TouristCard und dürfen kostenlos teilnehmen. Auch der Eintritt in das Stadtmuseum, das RiesKraterMuseum und das Bayerische Eisenbahnmuseum entfällt mit dem drei Tage gültigen Genießer-Kärtchen. Ebenfalls inklusive ist der Aufstieg auf den Glockenturm der spätgotischen Hallenkirche St. Georg. Der rund 90 m hohe „Daniel“ ermöglicht einen fabelhaften Ausblick auf Nördlingen und den umliegenden UNESCO Geopark Ries. Den Abend sollte man in Nördlingen nach dem Genuss bayerischer Spezialitäten unbedingt mit einem Spaziergang durch die Gassen der Altstadt ausklingen lassen und dabei in den Abendhimmel horchen. Welches Schauspiel sich hier ereignet und vieles mehr, erfährt man unter www.noerdlingen.de.